TUM300
◀
◀
Antihistaminika
Cetirizin
H1-Antihistaminikum (2. Generation)
Diphenhydramin
H1-Antihistaminikum (1. Generation)
Promethazin
Konventionelle Neuroleptika, Antihistaminika
Ranitidin
H2-Antihistaminikum
Olaparib
Themengebiet(e)
Zytostatika
Gruppe
PARP-Inhibitoren
Wirkmechanismus
Inhibition der Poly-(ADP-Ribose)-Polymerase (PARP)
⇒ Hemmung des Reparaturmechanismus (Basen-Exzisions-Reparatur (BER))
⇒ DNA-Strangbrüche
⇒ Apoptose der Tumorzelle
Pharmakokinetik
orale Gabe
Indikation
Ovarial-, Eileiterkarzinom
Prostatakarzinom
Peritonealkarzinome
jeweils unter bestimmten Voraussetzungen
Nebenwirkungen
typische Zytostatika-Nebenwirkungen
Knochenmarksdepression (hierdurch u.a. Immunsuppression)
Gastrointestinalstörungen (z.B. Erbrechen, Diarrhö)
Fertilitätsstörungen
Alopezie
zusätzlich
Dyspnoe
Infektionen, Schleimhautentzündungen
Hautausschlag
Kontraindikationen
Besonderheiten
Bei Mutationen in den Genen BRCA1 und BRCA2 ist die Wirksamkeit erhöht.
Cave: Hartkapseln und Filmtabletten dürfen weder 1:1 noch auf Milligramm-Basis ausgetauscht werden, da sich die beiden Anwendungsformen in Bioverfügbarkeit und Dosis unterscheiden.
Handelsname
Lynparza ®
Literatur
Feedback
McPeer - Das interaktive Lerntool zur Prüfungsvorbereitung
|
Institut für Pharmakologie und Toxikologie